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Infag-Kontakte Nr. 1 - 2017 erschienen
Eine Besonderheit ist zu vermerken: Es sind die ersten gemeinsamen Informationen von Südtirol und Österreich. Einige Blitzlichter und Berichte von Ereignissen gibt es nachzulesen. DANKE allen, die immer wieder Berichte schicken. Euch allen ein hoffentlich interessantes Schmöckern. Professfeier in Vöcklabruck
Den gesamten Bericht finden Sie auf der Homepage der Franziskanerinnen Vöcklabruck: Neuwahlen – Franziskanerprovinz Austria und Kapuzinerprovinz Ö/Südtirol
Spinnerwerkstatt der INFAGWelchen Aufgaben soll sich die INFAG in Zukunft widmen? In welchen Formen kann dies geschehen? Welche Ziele sollen verfolgt werden? Welche Ergebnisse werden angestrebt? Fragen, zu deren Beantwortung der INFAG-Vorstand zu einer Spinnerwerkstatt am 10./11. September 2017 nach Hofheim eingeladen hatte. 24 Stunden hatten die 25 Teilnehmenden Zeit, in einem kreativen Prozess Ideen zu spinnen und zu möglichen Projektideen weiterzuentwickeln. Den ausführlichen Beitrag finden Sie auf der Homepag der INFAG Deutschland: http://www.infag.de/seiten/doku.php/startseite_17_INFAG-Spinnerwerkstatt 1. Juli 2017: Professfeier bei den Schwestern der Hl. Klara in BregenzFeier der Profess auf Lebenszeit von Sr. Irene und Sr. Ruth ElisabethLeichtigkeit und Freude prägten den Festgottesdienst, den Bischof Benno Elbs, Feldkirch, am 1. Juli NEU: Franziskanisches Berufungsjahr - Folder 2017/2018
INFAG-Gemeinschaftstage 24.-27.5.2017
Rückschau: Franziskanisches Berufungsjahr 2016/17Eine Teilnehmerin beschreibt ihren Weg während des Franziskanischen Berufungsjahres: Am Anfang war mir nicht klar, wie viel Licht die Auseinandersetzung mit dem Thema Berufung in so viele Bereiche meines Lebens bringen wird. Vielleicht habe ich immer noch nicht ganz ein bestimmtes Ziel erreicht, doch jetzt ist der Weg so, dass ich ihn gehen kann. Entscheidungen kann einem keiner abnehmen, doch die Freude am Suchen, am Finden und Gefunden werden sollte vor Entscheidungen stehen. Vor allem wenn es um die Entscheidung geht sein Leben ganz mit Gott zu leben. Nicht die Qual der Wahl sollte im Vordergrund stehen, sondern der achtsame Schritt, der gelebte Weg. Dies haben die Schwestern und Brüder mit liebevoller Anteilname begleitet. Das Beisammensein mit Menschen, die ähnliche Fragen stellen, hat meinem Suchen einen Halt, einen festen Grund, einen starken Partner, eine Gemeinschaft und meinen Schritten Sicherheit gegeben. Für alle, die ihr Ziel gefunden und alle die noch weiter suchen: wir sind immer noch auf dem Weg! Ich habe schon irgendwie gespürt, dass ein Eintritt ins Kloster für mich momentan nicht in Frage kommt. Eine Sehnsucht danach war dennoch da. Aber warum? Weil ich auf dem mir bestimmten Weg so unsicher war, weil es so viele Möglichkeiten gibt. Das Berufsleben, das Privatleben, Freunde, Beziehungen, Wohnorte, alles ist so flexibel und kurzlebig. Am Beispiel der FranziskanerInnen habe ich gesehen, was es heißt ein tief verwurzeltes Leben zu führen. Im Betrachten meiner eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte habe ich gelernt meinen eigenen Spuren zu folgen. Text von einer Teilnehmerin zVg Christa Gusner Fußpilgern nach Assisi
Sowohl Zeiten der Stille, als auch der fröhlichen Gemeinschaft stehen auf dem Programm. Die Etappen sind schaffbar. Das Gepäck wird transportiert und wir übernachten jeweils in einfachen Hotels. Termin: 17.-23. September 2017 Alter: keine Beschränkungen! Franziskanisches Pilgern in die Nacht
14.01.2017: Studientag in Vöcklabruck
„Franziskus, geh hin und stelle mein Haus wieder her“
Studientag am 14. Jänner 2017 im Seminarhaus St. Klara der Franziskanerinnen Vöcklabruck Mit dem Thema des Lehrbriefes „Baustelle Kirche“ aus dem Spiritualitätsweg gestaltete Sr. Regina Fucik diesen Studientag. Es waren 35 franziskanische Schwestern und Brüder gekommen, um sich kritisch, aber auch kreativ mit der Situation der Kirche in der heutigen Welt auseinanderzusetzen. Verschiedene methodische Schritte regten an, sich aus einem immer neuen Blickwinkel dem Thema anzunähern und sich persönlich davon ansprechen zu lassen. Die grundsätzliche Frage war, wie Franziskus seinen Berufungsweg und seinen Weg der Christusnachfolge in und mit der Kirche seiner Zeit gelebt und geprägt hat. Auf diesem Hintergrund können Träume von Kirche unserer Zeit für franziskanische Menschen Gestalt annehmen. Infag-Team-Treffen in Hall in Tirol am 19. und 20.10.2016
INFAG-Gemeinschaftstage 2017
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Termin: |
Mittwoch, 24. Mai 2017, 17:00 Uhr (Eintreffen) bis Samstag, 27. Mai 2017, 13:00 Uhr |
Kursort: | Haus der Stille, 8081 Heiligenkreuz, Rosental 50 |
Anmeldung: | spätestens 1. Mai 2017
INFAG-Österreich: Sr. Klara Diermaier, Kapuzinerberg 19, 4910 Ried im Innkreis Tel: +43 676 8880 56196 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. |
Detaillierte Kurs- und Anmeldeinformation im Folder (pdf, 762KB)
Die Sehnsucht des Menschen nach Gott ist eine wesentliche Grundlage aller religiösen Erfahrung. Ein Mensch kann ihr unreif begegnen und daran krank werden oder er kann in der sehnsüchtigen Begegnung mit Gott in seiner Identität zu reifen beginnen. In christlicher Sicht hat die menschliche Sehnsucht ihren Grund in der Sehnsucht Gottes nach dem Herzen des Menschen, der ihn zu seiner Aufgabe in der Welt bestimmt.
Informationen über Programm und Anmeldung auf der Homepage der Franziskaner Graz
Am 14. Juli 2016 wurde unter dem Vorsitz von Diözesanbischof Klaus Küng beim Generalkapitel im Bildungshaus Greisinghof in Tragwein Sr. M. Franziska Bruckner als Generaloberin der Franziskanerinnen Amstetten für sechs Jahre wiedergewählt. Bruckner ist auch im Präsidium der Vereinigung von Frauenorden Österreichs.
Am Samstag, 6. August, fand in der Kapelle des Mutterhauses der Franziskanerinnen in Vöcklabruck der Festgottesdienst zur Professfeier statt. Insgesamt 14 Franziskanerinnen von Vöcklabruck feierten heuer ihr Professjubiläum, die zwei Professjubilarinnen aus der Nordamerikanischen Provinz konnten in Vöcklabruck nicht dabei sein.
Zelebrant war Bischofsvikar KonsR Franz Haidinger. Er betonte in seiner Festpredigt, dass die Jubilarinnen mit ganzem Herzen eingestimmt haben in die Beziehung zu Gott. Die Ordensleute müssen Männer und Frauen sein, die fähig sind die Welt aufzuwecken. Konzelebranten waren P. Franz Hauser CSsR, Pfarrer Felix Zortea und P. Franz Geiblinger CSsR. Mitgefeiert hat die Messe auch Diakon P. David Gold COp, der Bruder von Sr. Julia Gold.
Bericht auf der Homepage der Franziskanerinnen von Vöcklabruck
Bei einem Treffen von europäischen Mitgliedern des „Dritten Ordens vom Heiligen Franziskus" in St. Pölten ging es um brisante aktuelle Fragen.
Bei dem einwöchigen Treffen von europäischen Mitgliedern des Franziskanischen Ordens (OFS – Ordo Franciscanus Saecularis) in St. Pölten wurde das Vorbild des heiligen Franz von Assisi und der heiligen Klara zur Versöhnung und zum Frieden in Europa betont.
Zum Infag-Regionaltag am 4.6.2016 in Vöcklabruck kamen über 60 Schwestern und Interessierte.
Bruder Stefan Federbusch, Franziskaner aus Hofheim bei Frankfurt, arbeitete mit uns zum Thema „Laudato Si – vom Lobpreis zum Handeln“ – was bedeuten die ökologisch-sozialen Herausforderungen für uns als Ordensgemeinschaften?
Mit einem Einführungsreferat und durch die Arbeitsgruppen zu den unterschiedlichen Facetten der Enzyklika von Papst Franziskus erhielten wir einen intensiven Eindruck über die Dichte und Weite des Inhaltes
Papst Franziskus gibt uns mit seiner Enzyklika „Laudato Si“ eine Entscheidungshilfe an die Hand, wie wir aus unserer franziskanisch-christlichen Perspektive die Schöpfungsverantwortung wahrnehmen bzw. wahrzunehmen haben.
Eine gute Zusammenfassung der Inhalte und des Tages finden Sie auf der Homepage der Gesamtinfag unter http://www.infag.de/seiten/doku.php/startseite_16_Regionaltag-Oesterreich.
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Schöpfung in GefahrAufstehen gegen Raubbau und Gier22. und 23. Juli 2016 – ABZ Lambach, OÖ Einladung als pdf |
Durch die Wahrnehmung der Natur, des eigenen Körpers, durch das Sitzen in Stille, die Hinführungen zum kontemplativen Beten mit dem Namen Jesu werden wir aufmerksamer für das, was in uns und um uns ist. Dem Atem folgen. Aufsteigende Gedanken, Vorstellungen und Bilder immer wieder verabschieden. Lauschende werden.
Leibübungen, Impulse, gemeinsames Sitzen in Stille, Begleitgespräche
Beginn: 18. Mai 2016; 15 Uhr
Ende: 22. Mai 2016; 16 Uhr
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