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In der Freude des Erlöstseins "demütig und geduldig" leben
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Neben dunklen Vorstellungen und Bildern von Gott durften wir in den Referaten von Dr. Georg Beirer, in Einzelbesinnungszeiten und im Gespräch auch die erlösenden und befreienden Zusagen Gottes im Alten und Neuen Testament entdecken. |
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"Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich (aus Ägypten) befreit (hat)" Exodus 20,2 Der Gott Jesu - ein Gott der Menschen und "Liebhaber des Lebens" (Weish 11,26)
Diese beiden grundlegenden Aussagen zeigen uns die vorbehaltlose Annahme des Menschen durch Gott. In diesem Vertrauen dürfen wir unser Leben gestalten und wagen. |
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Fast 80 Schwestern aus unterschiedlichen franziskanischen Gemeinschaften und einige Brüder sind immer wieder im Gespräch miteinander - tauschen Erfahrungen aus. Wir sind einander immer wieder ein Stück Begleiter/innen auf dem Weg mit dem Gott des Lebens und der Liebe, auf dem Weg mit Jesus Christus, unserem Bruder. |
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In den Gemeinschaftstagen kommt der Pflege der persönlichen Beziehungen eine wichtige Bedeutung zu. Und es ist schön, alte Bekannte wieder zu treffen .... |
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... und neue kennen zu lernen. Wir hatten so eine gute Gelegenheit einander zu begegnen. |
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Sr. Marianne Jungbluth (re) hat in den letzten Jahren die Geschäftsstelle geleitet und ist vielen Schwestern und Brüdern aus Österreich eine wichtige Ansprechpartnerin in Sachen Infag. Wir waren sehr erfreut, dass sie bei den Gemeinschaftstagen mitgemacht hat und wir uns so auch gebührend bei ihr bedanken konnten. Mit P. Karl Maderner (li) hat sie im Franziskanischen Rasthaus im Haus der STille einige Jahre intensiv zusammen gearbeitet. |
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Sr. Franziska überreicht kleine Präsente an Sr. Marianne, die ihr den Neustart in die Pension erleichtern mögen. |
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Beim Abschlussgottesdienst und beim Infag-Abend haben wir das Jubiläum 20 Jahre Infag in Österreich gebührend gefeiert. Einige Schwestern und Brüder haben ihre Erinnerungen mit uns geteilt - manche lustige Episode gab es da auch zu berichten. "Demütig und geduldig" als Franziskaner/innen erlöst leben im Glauben an Gott, der uns unendlich liebt und sich für uns einsetzt - das ist die Nahtstelle, die uns untereinander verbindet. Miteinander den Glauben teilen - das, was uns in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Gottesbild bewegt hat, durften wir in der Predigt des Abschlussgottesdienstes einbringen. DANKE für diesen gemeinsamen Weg. |
Fotos von Christine Wuchse FGÖ und Sr. Adelgundis Haugeneder, Amstetten - Danke! | |
Mehr Fotos finden Sie auch unter folgendem Link: http://www.franziskanerinnen-amstetten.at/index.php?option=com_content&task=view&id=294&Itemid=65 |
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